In Zeiten voller Krisen müssen wir solidarisch antworten.
Der Wohnungsmarkt, der Geist der Jugend, die Sorgen im Alter und unsere Gesundheit, sind zunehmend Stress ausgesetzt. Und Probleme wie häusliche Gewalt und Extremismus im Internet nehmen zu.

Wir müssen diesen Trends ins Auge blicken und gegensteuern, die Belastung sozialer Gefüge aber als ganzheitliches Bild betrachten.

Mit unserem Spitzenkandidat Julius Praetorius als Kommissionspräsident für Soziales & Sicherheit setzen wir uns bereits für stärkere städtische Fachstellen zu Jugendhilfe, Anlaufstellen für Opfer häuslicher Gewalt, und Prävention ein. Auch das Phänomen der „Manosphere“ als antifeministische Online-Bewegung sollte verstärkt untersucht und angegangen werden.

Es werden stetig mehr Menschen in Winti leben. Wir haben die Chance der Generationen, mit dieser Wahl einem Plan für die Zukunft zu folgen. Die Förderung sozialen Wohnungsbaus und ruhigen Grünräumen wird definitiv als Herzensthema von uns in diesem Plan stehen.

Während wir auf der einen Seite konkret Geld sprechen müssen für Fachstellen und städtische Massnahmen, müssen wir auch allgemein im Gesamtkontext über den Einfluss reden, den eine lebendige, partizipative und nahbare Grossstadtplanung auf Stress, Gesundheit, Ablenkung und Einsamkeit haben wird.

Die Sicherheit von morgen ist unser jetziger Mut, Geld in die Hand zu nehmen, um unseren Worten auch Taten folgen zu lassen und stabile Massnahmen und Fachstellen zu beschliessen.

Mit Grün geschieht dies.